von Emotionen und psychologischen Einflüssen und anderen nicht betriebswirtschaftlichen Annahmen geprägt. In deren Folge finden ständige zyklische Preisschwankungen statt, welche von Fachleuten unter dem Begriff Schweinezyklus zusammengefasst werden. Andere Einflussfaktoren, wie beispielsweise der „normale“ Konjunkturzyklus oder regionale als auch nationale oder globale Bevölkerungsbewegungen führen zu erheblichen Änderungen der Angebots-/Nachfrage-Situation